ALFONZ Nr. 3/2018
Hier gibt es eine 12-seitige Leseprobe:
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Fix & Foxi - Rolf Kauka, der deutsche Walt Disney, und seine Kultfüchse
Anlässlich der vom 10. Juni bis 9. September 2018 in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen gezeigten Ausstellung »Rolf Kauka, der deutsche Walt Disney, und seine Kultfüchse« erscheint bei der Edition Alfons der begleitende Katalog.
Mehr als 200 originale Zeichnungen aus dem Kauka-Archiv von Dr. Stefan Piëch in Wien veranschaulichen die Bandbreite und das Spektrum des Nachlasses von Rolf Kauka. Hinzu kommen bunte Hefte, unterhaltsame Merchandisingprodukte sowie kurze Zeichentrickfilme. Ausstellung und Begleitkatalog stellen die Entwicklung einer Kultmarke vor und werfen einen intensiven Blick auf die unterschiedlichen Zeichner, die die Figuren kreierten und an der Produktion der Comics beteiligt waren.
Der die Ausstellung begleitende Katalog ist keine Neuauflage des vergriffenen Begleitbandes Fix & Foxi - Rolf Kaukas Welterfolg von 2016 und präsentiert mit neuen Texten von Linda Schmitz, Dr. Christine Vogt und Martin Budde andere Einblicke in das Fuxholzener Universum.
Das Inhaltsverzeichnis:
- Grußworte von Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen und Dr. Stefan Piëch
- Vorwort von Dr. Christine Vogt, Direktorin der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen
- Fix & Foxi. Rolf Kauka und seine Kultfüchse von Linda Schmitz
- Rolf Kauka in der Kritik von Martin Budde
- Rolf Kauka und die Idee vom deutschen Walt Disney von Dr. Christine Vogt
- Katalog
- Biografie
- Katalognummern, Literatur
Fix & Foxi - Rolf Kauka, der deutsche Walt Disney, und seine Kultfüchse
Katalog zur Ausstellung in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen [10. Juni bis 9. September 2018]. Hardcover, Schutzumschlag, 22 x 28 cm, 128 farbige Seiten, zweisprachig Deutsch/Englisch, € 29.80
Leseprobe:
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REDDITION 68 Dossier Oesterheld, Pratt, Breccia & Co.
Der argentinische Szenarist, Publizist und Herausgeber Héctor Germán Oesterheld schuf mit Figuren wie Eternauta, Sgt. Kirk, Mort Cinder oder Ernie Pike ikonische Comichelden, deren Abenteuer mehr waren als Unterhaltung für ein jugendliches Publikum. Die von Zeichnern wie Pratt, Breccia, Solano López und anderen gestalteten Comics spiegelten auch immer die Atmosphäre des von bedrohlichen politischen Umwälzungen heimgesuchten Argentinien wider.
Das Dossier der neuen REDDITION widmet sich dem Leben und dem Werk Oesterhelds im Zeichen von Militärdiktatur und Unterdrückung. Es stellt seinen wichtigsten Künstler Hugo Pratt, Alberto Breccia, Francisco Solano López, Arturo Del Castillo, José-Antonio Muñoz und Enrique Breccia in ausführlichen Porträts vor oder lässt sie in Interviews zu Wort kommen und von ihrer Arbeit mit Oesterheld berichten.
Das Inhaltsverzeichnis:
- Ein Abenteuer im Innern
Interview mit Héctor G. Oesterheld
von Carlos Trillo und Guillermo Saccomanno - Wie entsteht eine Comicfigur?
von Héctor Germán Oesterheld - Ticonderoga
von Héctor Germán Oesterheld - »Verbleib unbekannt«. Das Schicksal der »Verschwundenen«
von Michael Hein - Alberto Breccia
von Volker Hamann und Roland Mietz - Gespräch mit Alberto Breccia
von Volker Hamann und Roland Mietz - Oesterheld und Pratt. Zwei Künstler, ein Land
von Thorsten Hanisch - Francisco Solano López
von Falk Straub - José Antonio Muñoz
von Hannes Grote, Volker Hamann und Roland Mietz - Héctor Germán Oesterheld
von José Muñoz - Arturo Del Castillo
von Bernd Hinrich - Enrique Breccia
von Peter Osteried
Beilage zu Reddition 68: »Guardia Nocturna«
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Leseprobe Reddition 68:
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Das war Schwermetall Bd. 1: 1980-1988
Das Comicmagazin Schwermetall erschien ab Februar 1980 beinahe zwanzig Jahre lang und prägte aufgrund seiner Vielfalt und der für alle Themen und Genres offenen, manchmal mutigen Auswahl mehr als eine Generation von Comiclesern und -kreativen. Achim Schnurrer, vierzehn Jahre Chefredakteur von Schwermetall, legt mit seiner zweibändigen Biographie das Standardwerk zum Kultmagazin der 1980er und 1990er Jahre vor. Er geht auf Inhalte, Serien und auf die Turbulenzen in der Publikationsgeschichte ein und schreibt darüber hinaus auch viel Wissenswertes zu verlags- und zeitgeschichtlichen Umständen.
»Schwermetall steht vor allem für den grundlegenden Wandel des Comics von der reinen Kinderlektüre hin zum Lesestoff für Erwachsene.«
Mit einem Vorwort von Raymond Martin.
Es erscheint eine auf 111 Expl. limitierte Vorzugsausgabe mit einem von Caza signierten Druck, die mittlerweile vergriffen ist.
Das Inhaltsverzeichnis:
Einleitung: Valentina und die Metallmenschen
Schwermetall Heft 1 bis 99
Anhänge:
- Bibliographische Daten
- Pressemitteilungen des Volksverlags 1980-1984
- Künstlerporträts
- Heavy Metal
- Borneo Jo und die Staatsgewalt
- Die Titelbilder der Sammelbände [Heft 1 bis 99]
- Auswahlbibliographie
- Stichwortregister
- Abbildungsverzeichnis
Achim Schnurrer (*1951). Seit 1979 freier Schriftsteller (Pseudonym Lucas Bahl), Journalist und Ausstellungsmacher. Arbeiten für Hörfunk und Fernsehen (BR, WDR, ZDF). Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Initiator und Mitorganisator des Internationalen Comic-Salons Erlangen 1984–1998. www.luc-bahl.de
Leseprobe Das war Schwermetall Band 1:
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