Der großartige Wittek, bekannt durch eine Unmenge an Comics mit gar abenteuerlichen Namen, vor allem aber in letzter Zeit durch seine Serie Witteks Welt im Comicfachmagazin ALFONZ, wird auf dem Comic-Salon in Erlangen sein, um zu signieren und zu zeichnen.
Das Programm des im Juni stattfindenden 16. Internationalen Comic-Salons in Erlangen steht fest und wurde heute bekanntgegeben. Das größte Comicfestival im deutschsprachigen Raum feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen.
Neben den jährlichen Comicfestivals in Deutschland und der Schweiz werden immer mehr kleine, regionale Events veranstaltet. Ob sie sich letztendlich etablieren können, hängt nicht immer vom Enthusiasmus der Veranstalter ab. Am kommenden Samstag findet zum ersten Mal die Comiciade in Aachen statt, die nicht zuletzt aufgrund ihres Standorts in der deutsch-belgischen Grenzregion interessant werden könnte.
Aller guten Dinge sind drei: Im Hamburger Literaturhaus an der Alster treffen sich zum Monatswechsel deutschsprachige Comiczeichner mit internationalen Kollegen zu den »3. Graphic Novel Tagen«. Erwartet werden u.a. Stephen Collins, Marguerite Abouet, Barbara Yelin, Baru, Lorenzo Mattotti oder Reinhard Kleist.
Auf der kürzlich in Leipzig zu Ende gegangenen Buchmesse setzte man mit der angeschlossenen 1. Manga-Comic-Convention ein Zeichen und veranstaltete alles rund um die »Neunte Kunst« erstmals in einer eigenen Halle. Mit großem Erfolg. Neue Besucherrekorde und weiter wachsendes Interesse am Medium Comic und besonders Manga sind das Ergebnis. Anders sieht es auf der altehrwürdigen Buchmesse in Frankfurt aus. Dieses Jahr wird es kein »Comic Zentrum« mehr geben. Comic Report Online befragte dazu Andrea Fiala de Ayerbe und Wolfgang Strzyz.
An diesem Wochenende wird in Hannover eine der umfangreichsten Comicausstellungen des Jahres eröffnet. Die von Martin Jurgeit zusammengestellte Schau »Streich auf Streich - 150 Jahre Jahre Max und Moritz. Deutschsprachige Comics von Wilhelm Busch bis heute« hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Überblick aus eineinhalb Jahrhunderten deutschsprachiger Comictradition zu bieten.
Unter dem Titel »Graphisches Erzählen – Neue Perspektiven auf Literaturcomics« findet vom 5. bis zum 7. März 2014 eine internationale Tagung im Haus der Universität Düsseldorf statt. CRON sprach mit den Organisatoren.
Die Vorbereitungen zum 16. Internationalen Comic-Salon in Erlangen laufen an. Nachdem bereits viel im Hintergrund organisiert und getüftelt wurde, kam das Kulturprojektbüro der fränkischen Universitätsstadt heute mit der ersten Pressemeldung raus, in der es um die Ausschreibung zum diesjährigen Max und Moritz-Preis geht.
Dass der Comic unter dem Label »Graphic Novel« regelmäßig in den Feuilletons der renommiertesten Zeitungen stattfindet, ist nicht nur ein Zeichen der zunehmenden Akzeptanz dieses spannenden Mediums. Inzwischen beschäftigen sich auch immer öfter akademische Kreise mit Panelfolgen, Sprechblasen und Speedlines. Besonders hervorzuheben ist die im März stattfindende internationale Tagung der Universität Düsseldorf zum Thema »Literaturcomics«.
Am 13. März 2014 öffnet die erste Manga-Comic-Convention (MCC) ihre Tore in Leipzig im Verbund mit der Leipziger Buchmesse. Rund 170 Aussteller zeigen vom 13. bis 16. März 2014 auf 20.000 Quadratmetern ihre Angebote rund um die Themen Manga, Comic, Graphic Novels, Games, Japan, Cosplay und Musik. Zudem warten mehr als 150 Veranstaltungen mit Lesungen, Signierstunden, Workshops und Wettbewerben auf die Fans gezeichneter Geschichten.
Der nächste Gratis-Comic-Tag (GCT) ist am Samstag, den 10.05.2014. Auch dieses Jahr wird es wieder 30 Comics geben, die man kostenlos beim Comichändler bekommt. Heute wurden die Verlage und die Comics, mit denen sie am GCT 2014 teilnehmen vorgestellt.
Mit einer großen Ausstellung wendet sich das MKG als führendes Haus für angewandte Kunst einer besonders facettenreichen Form grafischer Gestaltung zu.
Das düstere Werk von H.P. Lovecraft ist von prägendem Einfluss auf die Science-Fiction- und Horror-Literatur wie auch auf das Kino und hat seit dem frühen Tod des Autors im Jahre 1937 wahren Kultstatus erreicht. Der Niederländer Erik Kriek liebt das Makabre und Unheimliche, und besonders Lovecraft. Ab heute signiert Kriek sein neustes Werk Vom Jeinseits und andere Erzählungen in ausgesuchten deutschen Comicfachhandlungen.