»Damals schickte ein offenbar Geistesgestörter rätselhafte Briefe ans Polizeipräsidium.«
»Damals schickte ein offenbar Geistesgestörter rätselhafte Briefe ans Polizeipräsidium.«
»Viele unserer Sätze enthielten ein ›bei uns‹ oder ›bei euch‹. Die Unterschiede von 40 Jahren Trennung verschwinden nun mal nicht ganz so schnell … wie sämtliche deutsch-deutsche Grenzen.«
»Shibako, weis mich bitte nicht zurück! Weißt du … Zurückweisung, das ist das, was mir am meisten Schmerz bereitet hat im Leben. «
Das Comicmagazin Schwermetall erschien ab Februar 1980 beinahe zwanzig Jahre lang...
Beim Teutates! Als erste Comicübersetzerin überhaupt erhält die 1938 geborene und lange Jahre für den Egmont Ehapa Verlag tätige Gudrun Penndorf das Bundesverdienstkreuz. Angeregt hat das kein Geringerer als ein comicbegeisterter Landesvater.
»Wir hatten immer gewusst, dass uns Earthboi nur für einen Moment erschienen war.«
»Auf der Mülltonne vorm Bahnhof saß ein riesiger Vogel. Er war so groß wie ein ausgewachsener Adler. Ich traute meinen Augen kaum. Doch als ich genauer hinsah, merkte ich, dass es ein Mensch war. Er aß sein Bento. Er sah aus wie ein Vogel, der sich über seine Beute hermacht.«
Corona macht erfinderisch. Wenn die Fans nicht zu ihren Comicheldinnen und -helden kommen können, dann kommen die Heroen einfach zu ihnen nach Hause – live via Internet. Unter dem Titel DC Fandome ging am vergangenen Wochenende ein Riesenspektakel über die Bühne. CRON hat eingeschaltet und gibt ein Urteil ab.
»Du hast dir nie die Hände schmutzig gemacht.«
»Du sitzt hier und arbeitest deine Finger kaputt, wenn in Elberfeld Geschichte geschrieben wird?«
»Aber vorher möchte ich mich mit dir über etwas unterhalten. Über etwas, das du tun kannst, und ich nicht.«
Das Coronavirus hat in diesem Jahr bereits diversen Veranstaltungen den Garaus gemacht. Trübe Zeiten für Comicfans! Als kleines Trostpflaster für all die abgesagten Events haben die Macher von U-Comix ein Carepaket zusammengestellt – gratis und mit spannenden Namen der Neunten Kunst.
»Eins von tausend Kindern überlebte das Ghetto von Lodz und die Zeit danach. Ich war eines der Kinder, die überlebten. Oft denke ich daran, wie viel Glück ich hatte.«