»Bringt Euch ein – behaltet Euer Spezialwissen über deutschsprachige Comics nicht für Euch!« (Der Herausgeber im Vorwort)
»In unserer Heimatstadt durchkämmten wir mindestens einmal in der Woche sämtliche An- und Verkaufhandlungen [sic], die neben allem möglichen Plunder auch alte Romane und manchmal auch Comic-Hefte führten. Man konnte dort auch Hefte im Verhältnis zwei zu eins eintauschen, was unserer mageren Taschengeldkasse sehr zugute kam.« (Der Autor im Vorwort)
»Die Allgemeinheit … Die Gesellschaft … Ich hatte das Gefühl, selbst ich begann sie vage zu begreifen. Einer kämpft gegen den anderen, und es gilt, den Kampf an Ort und Stelle für sich zu entscheiden. Ein kompletter Sieg auf der Stelle als Überlebensmaßnahme, etwas anderes fällt den Menschen nicht ein. Sie loben Prinzipien, doch das Ziel ihrer Mühen ist der Einzelne. Und nach dem Einzelnen folgt abermals der Einzelne. Die Allgemeinheit nicht zu begreifen heißt, den Einzelnen nicht zu begreifen. Das Meer ist nicht die Allgemeinheit, es sind die Einzelnen.«
»Meine größte Sorge ist eigentlich, dass die Nationalsozialisten irgendwann den Sozialismus in ihrem Namen wörtlich nehmen. Nicht auszudenken.«
»Da sagst du was. Ich habe nicht mein Leben lang so hart gearbeitet, um mir das alles wieder abnehmen zu lassen. Dann schon lieber die Nationalsozialisten.«
»Okay, Leute! Notfall-Karaoke-Einheit!«