Typisch November: Nebel, Nieselregen, Neuheiten. Welches Lesefutter liefert Panini im ersten Halbjahr 2020? Sales-Manager Alex Bubenheimer hat sich mit uns über die Novitäten des kommenden und über Bestseller und Ladenhüter des zu Ende gehenden Jahres unterhalten. Ein Interview über starke Frauen, eine neue Sparte und alte Recken, über Leckerbissen, harte Kost und ein Skurrilitätenkabinett.
»So was! Du kannst ja lächeln, Legoshi!«, entgegnet Els. »Ja natürlich kann ich lächeln … wie jeder andere auch …«, sagt dieser und eine lautlose Stimme aus dem Off ergänzt: »Irgendwann werden dich alle akzeptieren, Legoshi. Du wirst zwar leicht missverstanden, aber irgendwann werden alle erkennen, dass du in Wirklichkeit unglaublich nett bist.«
»Ich will, dass du dich erinnerst, ich spreche nicht vom König. An Könige erinnert man sich, sondern von diesem elenden Schurken niederer Geburt und niedriger Gesinnung, von dem heute keine Spur mehr übrig ist.«
Mit den Katzenjammer Kids schrieb und zeichnete sich Rudolph Dirks in die Comicgeschichtsbücher. Seit 2016 ist der jährlich im Rahmen der German Comic Con verliehene Rudolph-Dirks-Award nach dem deutschstämmigen Pionier der Neunten Kunst benannt. Während dem 1877 im holsteinischen Heide geborenen und 1968 in New York verstorbenen Künstler damit späte Ehre zuteilwird, ist sein jüngerer Bruder Gus der Öffentlichkeit großenteils unbekannt. Ein Dokumentarfilm über die Brüder konnte das nun ändern.
Am heutigen 14. Oktober 2019 wurde in Paris - erneut mit einer feierlichen Zeremonie - das Cover des neuen Asterix-Albums präsentiert, und die beiden Schöpfer Jean-Yves Ferri und Didier Conrad haben ein paar Fragen zum Inhalt des neuen Abenteuers beantwortet, das am 24. Oktober unter dem Titel »Die Tochter des Vercingetorix« erscheint.
»Amt zum Schutz des Unterwassererbes. Nebengebäude, vierter Stock B.«
Hier gibt es eine 12-seitige Leseprobe:
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»Ich ... ich bin achtzehn, nicht zwölf. Ich kann gehen, wohin ich will!«
»Irrsinn ist der Ursprung sämtlicher Heldentaten.«
»Viele Jahre später erzählte Mama, dass er schon vor ihrer Hochzeit von Selbstmord gesprochen hatte. (…) Er hatte einen Brief hinterlassen, der an sie gerichtet und sehr persönlich gewesen sei. (…) Er hatte geschrieben, dass er warten wollte, bis beide Jungs, also Tore und ich, volljährig waren, sagte sie. Ein halbes Jahr nach meinem achtzehnten Geburtstag machte er es dann.«