Vor fünf Jahren erschien der erste Comic-Preiskatalog unter der Ägide des Münchner Comichändlers Stefan Riedl. Seit ein paar Jahren wird er tatkräftig redaktionell unterstützt von Maximilian Moj. Man hat sich nicht nur der enormen Herausforderung gestellt, die solch ein Mammutprojekt mit sich bringt, sondern feilt stets am Konzept. Kern der Korrekturen für den 2020er-Katalog ist das Thema »Beilagen«, welches laut den beiden Machern für viele Sammler der Generation Babyboomer, diejenigen, die insbesondere Comics der 1960er- bis 1980er-Jahre sammeln, immer wichtiger werde.
CRON befragte den »Herrn der Comicpreise«, der nebenbei noch ein Sekundärwerk zum Werbecomic Max & Luzie veröffentlichte, zum Stand der Dinge.

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